Viele kleine Änderungen der Alltagsgewohnheiten können schon dabei helfen, die Fruchtbarkeit enorm zu erhöhen. Dabei geht es aber nicht nur um eine ausgewogene Ernährung, sondern ebenso um sportliche Aktivitäten, die Vermeidung von Umweltgiften oder die optimale Stellung beim Sex.
In die Liste unten haben es nur Tipps geschafft, die einen wissenschaftlich nachgewiesenen Hintergrund haben.
Viel Bewegung
Regelmäßiger Sport wirkt sich bei beiden Partnern positiv auf die Fortpflanzungsfähigkeit aus. Leichtes Ausdauertraining und mäßiger Kraftsport bringen den Kreislauf in Schwung und regulieren die Hormonproduktion positiv. Gleichzeitig hilft Sport dabei, lästige Pfunde loszuwerden, die sich manchmal ebenfalls negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken.
Sportmuffel können ihre Fertilität verbessern, indem sie beispielsweise damit beginnen, zweimal wöchentlich zu walken, zu joggen oder zu schwimmen. Und selbst winzige Veränderungen – etwa Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen, mit dem Rad statt mit dem Auto zum Einkauf fahren oder ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause – wirken sich bereits positiv aus.
Allerdings sollte das Sportprogramm immer im Rahmen der individuellen Möglichkeiten bleiben. Denn zu viel Sport kann der Fruchtbarkeit auch abträglich sein, denn der Körper benötigt dann alle Reserven zur Regeneration. Da sich körperlicher Stress ebenso negativ auswirkt wie seelischer, treiben Sie nur so viel Sport, wie es Ihnen Spaß macht.
Vorsicht vor Hitze!
Beim Sport erwärmt sich der Körper – und damit auch die Hoden. Allerdings hält sich dies normalerweise in Grenzen, so dass die Spermienqualität aufgrund der Temperaturerhöhung nicht beeinträchtigt wird. Lediglich bei extremem Ausdauersport scheint die Hitze sich im Hoden zu stark zu stauen. Achten Sie außerdem darauf, bequeme und nicht zu enge Sportkleidung zu tragen, damit der Hoden nicht zu sehr an den Körper gepresst wird. Beim Radfahren sollten Männer möglichst auf harte und schmale Rennsättel verzichten.
Auf das Gewicht achten
Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit einem BMI (Body Mass Index) über 30 wesentlich häufiger aufgrund eines unerfüllten Kinderwunsches behandelt werden als solche mit einem BMI zwischen 20 und 25. 1 Dies liegt unter anderem daran, dass übergewichtige Frauen wesentlich häufiger von der Fruchtbarkeitsstörung Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) betroffen sind 2
Da Östrogene nicht nur in den Eierstöcken, sondern auch in Fettzellen gebildet werden, vermuten Wissenschaftler hier die Ursache der Unfruchtbarkeit. Denn das Überangebot an Fettzellen führt dazu, dass der gesamte Hormonhaushalt durcheinandergerät. Doch auch andere Zusammenhänge zwischen Übergewicht und einer verminderten Fruchtbarkeit sind anzunehmen: So wird beispielsweise die Durchblutung des gesamten Körpers beeinträchtigt, was unter anderem den optimalen Aufbau der Gebärmutter verhindern kann.
Und auch bei Männern mit einem erhöhten BMI ist die Spermienqualität eingeschränkt. Denn nicht nur die Menge der Samenzellen ist bei ihnen gegenüber Normalgewichtigen erniedrigt, auch treten wesentlich häufiger Spermien mit einer fehlerhaften Form auf. 3 Dies hängt möglicherweise ebenfalls damit zusammen, dass das hormonelle Gleichgewicht gestört ist und das starke Übergewicht gleichzeitig die Durchblutung der Geschlechtsorgane negativ beeinflusst.
Eine angemessene Verringerung des Gewichts und mehr Bewegung helfen beiden Partnern dabei, die Fruchtbarkeit zu verbessern. Radikaldiäten können den Hormonhaushalt allerdings manchmal erst recht durcheinanderbringen. Selbst wenn Sie nur einige Kilogramm abnehmen, so steigern Sie bereits Ihre Chancen auf Nachwuchs.
Antioxidantien steigern die Fruchtbarkeit des Mannes
Die Einnahme starker Antioxidantien kann die wichtigsten Eigenschaften des Spermiogrammes verbessern und die Anzahl der befruchtungsfähigen Spermien vervierfachen.
Auch die Aminosäure L-Arginin kann die Fruchtbarkeit des Mannes signifikant verbessern. Dies ist in mehreren amerikanischen Studien festgestellt worden. Spermin und Spermitin bestehen zu einem hohen Anteil aus dieser speziellen Aminosäure.
L-Arginin ist in den Nahrungsergänzungen Fertilovit M plus, Profertil und fertilsan M enthalten. Vier empfehlenswerten Produkte zur Steigerung der männlichen Fruchtbarkeit stellen wir hier vor.
Die Alternative: ebenfalls in Apotheken erhältlich sind natürliche Potenzmittel wie Euviril, amitamin M forte und Orthoexpert ProMan. Diese enthalten meist 3.000 mg L-Arginin am Tag. amitamin M forte enthält ebenfalls Pinienrindenextrakt und kann daher besonders gut dafür sorgen, dass die Spermienproduktion des Mannes wieder erfolgreich gesunde, bewegliche Spermien produziert. Und der Nebeneffekt einer Potenzsteigerung dürfte die Wenigsten wirklich stören.
Anorexie Ursache für mangelnde Fruchtbarkeit
Ein Body Mass Index unterhalb von 18 kann bei Paaren mit Kinderwunsch ebenso wie Übergewicht zu einem Problem führen. Denn der weibliche Körper besitzt bei Untergewicht kaum genügend Energiereserven, um eine Schwangerschaft durchzustehen. Oft stellt der Organismus deshalb sicherheitshalber die Eizellproduktion ein, was sich in ausbleibenden oder sehr stark verzögerten Zyklen äußert.
Da Untergewicht meistens mit einem Nährstoffmangel einhergeht, kann dies aber auch beim Mann zu einer Unfruchtbarkeit führen.
Stressfaktoren
Psychischer Stress kann das hormonelle Gleichgewicht von Frauen und Männern ganz schön durcheinanderbringen. Daher ist es bei bestehendem Kinderwunsch empfehlenswert, sich häufiger Auszeiten zu gönnen. Entspannungsübungen können dabei ebenso helfen wie ein nicht immer gefüllter Terminkalender.
Besonders schön sind ein romantisches Abendessen oder ein Wellness-Wochenende, denn das tut beiden Partnern gut und fördert noch dazu die Lust aufeinander.
Verhütungsmittel
Viele Paare fragen sich, wie schnell nach dem Absetzen der Pille oder anderer Verhütungsmittel der weibliche Körper überhaupt für eine Schwangerschaft bereit ist. Untersuchungen zeigen, dass sich der Zyklus normalerweise innerhalb der folgenden drei Monate reguliert, manchmal sogar direkt nach dem Verhütungs-Stopp.
Doch bei immerhin sechs Prozent der Frauen verzögert sich der folgende Eisprung um längere Zeit. Da dies aber individuell völlig unterschiedlich ist, kann man kaum eine Voraussage machen, ab wann Sie wieder fruchtbar sind.
Nikotin
Rauchen schadet der Fruchtbarkeit von Frauen und Männern gleichermaßen. Zahlreiche Untersuchungen belegen beispielsweise, dass die Spermien von Rauchern die Eizellen schlechter befruchten können, schneller absterben und unbeweglicher sind (unter anderem in www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19852266). Auch eine verminderte Spermienanzahl und das verstärkte Auftreten von Deformationen der Samenzellen treten bei Rauchern wesentlich häufiger auf. Dabei scheint die Fruchtbarkeit umso stärker eingeschränkt, je mehr Zigaretten der Mann konsumiert.
Bei Frauen wirkt sich das Rauchen nicht nur negativ auf die Durchblutung und damit auf die Hormonproduktion der Eierstöcke, sondern auch auf die Einnistung in die Gebärmutter aus. 4 Selbst Passivrauchen kann die Fruchtbarkeit einschränken.
Schwangere, die rauchen, haben nicht nur ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt. Auch ist der Allgemeinzustand der erfolgreich ausgetragenen Babys insgesamt schlechter als der bei Kindern von Nichtraucherinnen. Es ist deshalb sehr zu empfehlen, bereits in der Kinderwunschzeit mit dem Rauchen aufzuhören.
Alkohol
Wenn die Leber damit beschäftigt ist, Alkohol abzubauen, kann sie nicht gleichzeitig Östrogen in seine Abfallprodukte umwandeln. Dies führt zu einem Überschuss des weiblichen Sexualhormons, was sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken kann. Bier enthält Phytohormone, die dem Östrogen ähnlich sind und so möglicherweise zusätzlich schaden können.
Besonders schädlich ist jahrelanger Alkoholmissbrauch, der sich bei Männern nachhaltig negativ auf die Spermienqualität auswirken kann und bei Frauen möglicherweise zu verfrühten Wechseljahren führt.
Ob auch das gelegentliche Trinken von Alkohol der Fruchtbarkeit schadet, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt. Fachleute raten deshalb, in der Kinderwunsch-Phase höchstens dreimal in der Woche Alkohol zu trinken. Wer ganz sicher sein möchte, sollte möglichst ganz auf Bier, Wein und Schnaps verzichten.
Koffein
Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die Wirkung von Koffein auf die weibliche Fruchtbarkeit untersuchen.5 Doch während einige Forschungsreihen davon ausgehen, dass selbst mehrere Tassen Kaffee täglich dem Kinderwunsch nicht im Wege stehen, warnen andere Fachleute vor einem zu hohen Koffeinkonsum.
Nach Auswertung aller Fachartikel empfiehlt die in den USA ansässige Organisation „Teratology Information Services“ allen Frauen, die schwanger werden möchten, nicht mehr als etwa 200 Milligramm Koffein täglich aufzunehmen. Das sind circa zwei Tassen Kaffee. Da auch in Cola, Kakao, Schokolade und schwarzem Tee Koffein enthalten ist, kann diese empfohlene Tageshöchstmenge schnell erreicht sein.
Auch die Gründe, warum sich Kaffeekonsum möglicherweise negativ auf die weibliche Fruchtbarkeit auswirkt, sind bisher unbekannt. Fachleute vermuten, dass das Koffein den Hormonhaushalt durcheinanderbringt.
Die Spermienqualität scheint durch Koffein nicht oder nur in sehr hohen Dosierungen negativ beeinflusst zu werden 6 Brasilianische Forscher fanden sogar heraus, dass Kaffeetrinken die Beweglichkeit der Samenzellen verbessert. 7
Drogen
Illegale Drogen können unzählige schädliche Wirkungen auf den Organismus haben, eine eingeschränkte Fruchtbarkeit ist nur eine davon. Drogen sollten in der Kinderwunschzeit, während der Schwangerschaft und auch nach der Geburt für beide Partner deshalb selbstverständlich tabu sein.
Beispielsweise fanden Forscher heraus, dass Cannabis die Menge und Beweglichkeit der Spermien im Ejakulat herabsetzt. Auch sind überdurchschnittlich viele Samenzellen deformiert. Selbst nach mehrmonatiger Abstinenz ist der Normwert noch nicht wieder erreicht. 8. Kokain und andere Substanzen haben eine ähnliche Wirkung auf die Fruchtbarkeit. Da Rauschgifte im schlimmsten Fall auch das Erbgut in den Spermien und Eizellen schädigen, kann der Drogenkonsum eines Elternteils der Entwicklung des Kindes enorm schaden.
Versuche an Mäusen zeigen: Konsumiert ein weibliches Tier kurz nach der Befruchtung der Eizelle Marihuana, so kann dies weitreichende Entwicklungsstörungen der männlichen Nachkommen zur Folge haben.9 Der psychoaktive Bestandteil von Marihuana führt außerdem dazu, dass zahlreiche Eizellen bereits auf den Weg in die Gebärmutter absterben oder sich im Eileiter einnisten. Eine Eileiterschwangerschaft kann für die Frau lebensbedrohliche Folgen haben.10
Medikamente
Medikamente, die in den Hormonhaushalt eingreifen, können die Fruchtbarkeit herabsetzen. Hierzu zählen zum Beispiel viele Psychopharmaka ebenso wie Cortison. Krebsmedikamente können im schlimmsten Fall eine dauerhafte Unfruchtbarkeit zur Folge haben. Selbst Blutdrucksenker sind manchmal dafür verantwortlich, dass es mit dem Wunschkind nicht klappt. Anabolika, die den Muskelaufbau begünstigen, können vielerlei Nebenwirkungen mit sich bringen, Unfruchtbarkeit ist nur eine davon.
Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Ihre regelmäßig eingenommenen Medikamente die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Ist dies der Fall, so suchen Sie, gemeinsam mit dem Mediziner, nach möglichen Alternativen.
Schlafmangel
Ein regelmäßiger Schlafmangel führt dazu, dass wichtige Hormone nur noch unzureichend produziert werden, was sich auf viele Körperfunktionen negativ auswirkt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass zu wenig Schlaf auch die Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern minimiert.
Gönnen Sie sich genügend Ruhephasen und versuchen Sie, immer ausreichend zu schlafen.
Umweltgifte
Immer wieder zeigen Untersuchungen, dass sich zahlreiche Umweltgifte bei beiden Geschlechtern negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Schwermetalle sind dabei genauso gefährlich wie Pestizide und Weichmacher. Männliche Landarbeiter, die direkt mit den Pestiziden in Kontakt kommen, haben zum Beispiel signifikant häufiger Auffälligkeiten der Spermienqualität als andere.11
Es sind viele synthetisch hergestellte Substanzen bekannt, die eine große Ähnlichkeit zu Östrogenen aufweisen. Sie bringen im schlimmsten Fall den männlichen Hormonhaushalt so durcheinander, dass die Spermienqualität und -quantität hierdurch negativ beeinflusst wird. Aber auch bei Frauen können sie die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Allein die Wohnungsluft ist mit zahlreichen Giftstoffen aus Möbeln, Wandfarben, Dekoartikeln und Verpackungen belastet, so dass es unmöglich ist, sich vollständig vor ihnen zu schützen.
Dennoch können einige Regeln beachtet werden, um die Aufnahme von Umweltgiften über die Luft, die Haut und die Nahrung gering zu halten:
- Frische Lebensmittel und Bioprodukte bevorzugen, Obst und Gemüse aber immer gründlich waschen; bei Salat und Kohl die äußeren Blätter entfernen
- Speisen nicht zu dunkel braten und möglichst schonend garen
- Lebensmittel mit vielen Konservierungsmitteln und Zusatzstoffen meiden
- Auf Kunststoffartikel bei der Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln verzichten
- Neue Kleidung vor dem ersten Tragen mehrmals waschen
- Räume immer gut lüften; möglichst keine Raumsprays verwenden
- Bei Wandfarben auf lösungsmittelarme Produkte achten, keine PVC-Böden oder PVC-Tapeten verlegen
- Nur Putzmittel ohne Chlor und ohne künstliche Moschusverbindungen einsetzen
- Auf Zahnfüllungen aus Amalgam verzichten; eine Zahnsanierung, bei der das Amalgam entfernt wird, aber keinesfalls in der aktiven Kinderwunschzeit durchführen, da die Quecksilberbelastung im Körper nach der Amalgamentfernung erst einmal ansteigt
- Thunfisch, Schillerlocke und Schwertfisch sind oft stark quecksilberbelastet; nur in Maßen genießen
- Beim Umgang mit Gift- und Gefahrstoffen im Berufsalltag strikt an die Sicherheitsvorschriften halten
- Da die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen möglicherweise die männliche Fruchtbarkeit senkt, Handys während des Telefonats nicht in der Hosentasche oder am Gürtel transportieren
Häufiger und lustvoller Sex
Lange Zeit waren Experten uneinig darüber, ob es sinnvoll ist, vor den fruchtbaren Tagen der Frau enthaltsam zu bleiben oder nicht. Es scheint aber so zu sein, dass häufiger Sex die Qualität der Spermien sogar verbessert.12
Ohne einen männlichen Orgasmus ist eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege kaum möglich. Aber auch der weibliche Höhepunkt verbessert die Chancen auf eine Befruchtung. Denn die hierbei entstehenden Muskelkontraktionen sorgen dafür, dass das Sperma vom Körper der Frau aktiv in Richtung Gebärmutter transportiert wird.
Empfindet eine Frau Lust beim Sex, so wird ihre Scheide feucht, was ebenfalls die Wanderung der Spermien positiv beeinflusst. Gleitmittel und -cremes enthalten hingegen oft Substanzen, die den Spermien schaden.
Optimale Sexstellungen
Da bei der Missionarsstellung der Penis recht weit in die Scheide eindringen kann und das Sperma auch nicht so leicht zurückfließt, gilt sie als optimale Position bei einem bestehenden Kinderwunsch. Es empfiehlt sich für die Frau, nach dem Geschlechtsakt noch einige Minuten auf dem Rücken liegen zu bleiben und dabei das Becken mit einem Kissen etwas höher zu betten. Denn so befinden sich der Muttermund und die Gebärmutter schräg unterhalb der Scheide, so dass der Spermientransport erleichtert wird.
Auch wenn der Partner von hinten in die Scheide der Frau eindringt, während diese auf dem Bauch liegt und die Knie leicht angewinkelt hält, erreichen sehr viele Samenzellen die Gebärmutter. Denn bei der Stellung kann das Glied weit in die Vagina eindringen, so dass sich der Weg der Spermien bis zur Gebärmutter verkürzt.
Ungeeignet sind bei bestehendem Kinderwunsch hingegen alle Stellungen im Stehen und im Sitzen, bei denen große Mengen des Spermas aufgrund der Erdanziehungskraft aus der Scheide herausfließen. Denn so erreichen verhältnismäßig wenige Samenzellen die Gebärmutter, was die Chancen auf eine Schwangerschaft natürlich minimiert.
Quellen und Studien im Original:
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19622210 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17060537 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22019618 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17095517 ↩
- beispielsweise www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9628552 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20338976 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16389413 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/574469 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3026968 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16886056 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20924153 ↩
- www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15950636 ↩